Bei dem Durchqueren von Zeitzonen gerät der Biorhythmus durcheinander – diese Info ist bereits bekannt. Dass man bequeme Kleidung tragen soll, wenn man im Flugzeug schlafen möchte, ist auch nichts Neues. Diese drei simplen Tipps helfen dir dabei effektiv einen Jetlag zu vermeiden – oder, falls er dann doch da ist, ihn zumindest etwas zu mindern.
1. Ernährung:
Der erste Tipp bezieht sich eigentlich nicht nur auf das Fliegen, sondern sollte möglichst immer eingehalten werden. Es geht um eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Viel Wasser trinken und gesunde Lebensmittel können dabei helfen sich fit zu fühlen und schön hydriert zu bleiben. Besonders die Luft im Flieger trocknet jegliche Körperzellen aus und man fühlt sich direkt schlapp und müde. Auch nach Ankunft ist es sinnvoll sich erst einmal mit reichlich Wasser zu versorgen. Auch bringt ein Wechsel der Zeitzonen die Essgewohnheiten aus dem Gleichgewicht und, um Heißhunger zu umgehen lohnt es sich, sich ausgewogen zu ernähren. Außerdem sollte man während des Fluges keinen Kaffee zu sich nehmen bzw. Koffein vermeiden, wenn man weiß, dass es an der Zieldestination schon abends ist und man eigentlich bald schlafen sollte.
2. (Schlaf-) Rhythmus anpassen:
Wir alle kennen es: Man fliegt über die Nacht, macht aber gefühlt kein Auge zu, kommt total müde am nächsten Morgen an dem Zielort an und das erste was man machen möchte ist es sich ins Bett zu legen und zu schlummern. Aber halt! Wir kennen es nämlich alle auch, dass dann aus dem vermeintlichen Powernap ein achtstündiger Schlaf wird. Resultat: Man ist abends topfit und der gesamte Rhythmus hat sich verschoben. Daher empfiehlt es sich, bei Ankunft die Zeit zu nutzen und direkt eine kleine Unternehmung zu machen, anstatt sich ins Bett zu legen. Die Bewegung und frische Luft wird zusätzlich helfen!
3. Direkt an die neue Ortszeit eingewöhnen:
Damit einhergehend hilft es die Uhr im Idealfall direkt auf dem Flug bereits auf die neue Uhrzeit umzustellen, damit man sich bei Ankunft an die neue Zeit gewöhnt. Auch nicht immer umzurechnen kann helfen, denn wie wir wissen, ist auch vieles einfach nur Kopfsache. Wenn man ständig umrechnet und darüber nachdenkt wie viel Zeit zwischen den Destinationen liegt, fühlt man sich doch direkt viel erschöpfter, oder?
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